Mehrwegverpackungen - Essen zum Mitnehmen geht auch ohne Verpackungsmüll

Nach einem stressigen Tag kommt man nach Hause und hat wirklich keine Lust mehr selber zu kochen. Wie gut das es Bringdienste gibt oder man sich selber schnell etwas beim Asiaten oder Italiener “Zum Mitnehmen, bitte!” holen kann.

Und wenn man dann Zuhause aufgegessen hat, räumt man die ganzen Verpackungen zusammen und bekommt schon mal ein schlechtes Gewissen, wenn man sieht wie viel Müll das Außer-Haus-Essen verursacht hat.

Inzwischen gibt es aber viele innovative Möglichkeiten, mit denen sich Verpackungsmüll einsparen lässt und man leckeres Essen wieder ohne ein schlechtes Gewissen genießen kann.

Essen zum Mitnehmen: JA - Verpackungsmüll: Nein

Über 226 kg Verpackungsmüll verursacht jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr. Eine Zahl auf die man wirklich nicht stolz sein kann.

Jeder sollte etwas dafür tun, damit diese Zahl schrumpft.

Doch gerade bei Lebensmitteln ist es oft gar nicht so einfach, auf das “konservierende” und oft auslaufsichere Plastik zu verzichten. Besonders jetzt in der Corona Zeit ist es für Lieferdienste und Restaurants schwer, Müll zu vermeiden.

Denn Restaurants haben seit November geschlossen. Sie dürfen, wegen der steigenden Corona-Fälle und dem damit verbundenen Beschränkungen, nur noch Essen außer Haus verkaufen.

Wer unnötigen Verpackungsmüll vermeiden will, kann sein eigenes Geschirr oder sein Transportbehältnis mitbringen, um die Speisen abzuholen. Allerdings müssen dabei einige zusätzliche Regeln der Lebensmittelhygiene beachtet werden. Im Alltag sind diese aber kaum umsetzbar. Daher greift man lieber auf die “problemlose” Einwegverpackung.

Doch es hat sich ein Licht am Horizont aufgetan und dieses heißt: Mehrwegverpackungen

Sie ermöglichen das Essen zum Mitnehmen und helfen gleichzeitig Verpackungsmüll zu vermeiden.

Mehrwegverpackungen können bald Pflicht werden

Weil in Deutschland immer noch zu viel Verpackungsmüll anfällt, hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit neue Maßnahmen auf den Weg gebracht, um überflüssiges Einweg Plastik zu vermeiden. Dafür sollen Mehrweg-Angebote gestärkt und das Recycling ausgeweitet werden.

So sollen auch Fastfood-Ketten, Kaffeeläden, Imbissbuden & Co., die Essen und Trinken to go anbieten, verpflichtet werden, künftig immer auch Mehrweg-Becher und Mehrweg-Verpackungen anzubieten. Die Mehrweg-Alternative darf dabei nicht teurer sein und die Mehrweg-Verpackungen müssen vom jeweiligen Restaurant oder Café auch zurückgenommen werden. Kleine Geschäfte mit höchstens drei Mitarbeitern sind von der Pflicht ausgenommen, müssen ihren Kunden Essen oder Getränk aber auf Wunsch in mitgebrachte Behälter abfüllen. 

Vielseitige und bezahlbare Mehrwegverpackungen

Verpackungsmüll in der Gastronomie kann schnell und einfach gestoppt werden; durch den Einsatz von vielseitigen und bezahlbaren Mehrwegverpackungen.

Genau solche Außer-Haus-Boxen finden Sie auch in unserem Sortiment. Die Verpackungen sind aus hochwertigen Polypropylen gefertigt und sind selbstverständlich 100% BPA frei. Zudem lassen sie sich platzsparend stapeln und sind spülmaschinenfest. Die Mehrwegverpackungen sind speziell für die Gastronomie entwickelt, damit sie den besonderen Anforderungen gewachsen sind. So sind sie zum Beispiel für mindestens 1000 Spülmaschinengänge geeignet. 

Ganz gleich ob Sie Ihre Tagessuppe, das dreiteilige Hauptgericht oder den hausgemachten Burger zum Mitnehmen verpacken wollen, für alle Gerichte haben wir das passende Behältnis.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihr Firmenlogo oder Schriftzug auf den Verpackungen drucken zu lassen, sowie sich dem Pfandsystem “Zweikreis-Mehrwegsystem” anzuschließen und auch dessen Logo auf die Verpackungen anbringen zu lassen.

Geben Sie die Behältnisse an Ihre Kundschaft gegen ein Pfandgeld heraus. Gewiss wird dadurch die Kundenbindungen ebenfalls gestärkt!

Vorteile im Überblick:

  • Mehrwegverpackungen sind umweltverträglich und sparen Geld
  • sie können vor dem Recyclen bis zu 1000 Mal wiederverwendet werden
  • nach 20 bis 30 maliger Benutzung ist die Rentabilitätsgrenze im Vergleich zu Einweg Behältern erreicht
  • Transportsicherer Verschluss
  • Kundenbindung mit dem Zweikreis-Mehrwegsystem
  • geringere Lagerkosten

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